Schönstatt-Zentrum Dietsershausen

Feierabend für Leib und Seele - Männerabend

7. Februar 2019  - Männer unter sich beim Glaubensabend mit gutem Abendbrot und geistlichen Impulsen im Josef-Engling-Haus.

Pfarrer Matthäi (Margretenhaun) zeigte anhand von Lebensbeispielen, wie Glaube stark machen kann:

Der selige Franz Jägerstätter (19097 – 1943) blieb auch angesichts des drohenden Todes seinem Glauben treu. Er folgte seinem Gewissen und verweigerte den Kriegsdienst, als er den Krieg als ungerecht und mit seinem Glauben unvereinbar erkannt hatte. Seine Frau bestärkte ihn in diesem Entschluss - der Bischof von Linz riet ihm ab. Das Todesurteil des Reichskriegsgerichts zwang ihn am 9. August 1943 unter das Fallbeil. Von Franz Jägerstätter ist der Ausspruch überliefert: „Besser die Hände gefesselt als der Wille!“ 

Die Gewissensüberzeugung des Seligen habe sich als stärker erwiesen, als der Wille zu leben, so der Diözesanmännerseelsorger. 

Auch die Lebensgeschichten des heiligen Josef von Nazareth und des alttestamentlichen Tobit nannte Pfarrer Matthäi als Beispiele, was starker Glaube bewirken kann.


Hubert Eckart (Fulda, Projektleiter Ersatzneubau am Josef-Engling-Haus) informierte anschließende über das geplante Bauvorhaben in Dietershausen.


Intererssiert und engagiert tauschten sich die Männer über die Impuls aus. Der Abend endete mit einer Gebetszeit im Schönstatt-Heiligtum, gestaltet von Sr. M. Isabell - mit Gitarrenbegleitung von Gotthard Mattern (Hünfeld).

 

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